Entdecken Sie jetzt den Elektrobus mit dem extralangen Atem: Der neue Mercedes-Benz eCitaro fuel cell deckt anspruchsvolle Umläufe mit großen Streckenlängen ohne Zwischenladen ab. Mehr als 400 Kilometer ununterbrochene Reichweite für den Solobus und den Gelenkbus bei hoher Fahrgastkapazität. Die Kombination aus Batterien der neuesten Generation und einer Brennstoffzelle macht’s möglich. Konsequent, praxisnah, wirtschaftlich.
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Der neue eCitaro fuel cell
Mehr Reichweite auf der Linie: der neue eCitaro fuel cell von Mercedes-Benz.
Das Konditionswunder.
Services von OMNIplus für Ihren eCitaro fuel cell:
Die neue Freiheit für Ihre Umlaufplanung.
Der eCitaro fuel cell vereint die Eigenschaften des tausendfach bewährten Citaro mit den neuesten Elektromobilitäts-Technologien. Die Zuverlässigkeit, Wirtschaftlichkeit, Sicherheit und den Fahrkomfort des beliebten Niederflurbusses hat Mercedes-Benz mit High-Performance-Batterien der neuesten Generation und einer hocheffizienten Brennstoffzelle kombiniert. Für maximale Reichweiten von bis zu 400 km ohne Nachladen. Für eine hohe Beförderungskapazität von bis zu 88 Fahrgästen im Solo- und bis zu 128 Personen im Gelenkbus. Und für maximale Transparenz durch die Möglichkeit zur Weiterverarbeitung fahrzeugspezifischer Daten in Ihrem Fuhrpark-Managementsystem. So gelingt die Verkehrswende hin zur Elektromobilität beim Stadtbus.
Fährt sich wie ein eCitaro. Nur länger.
Noch nie war die Umstellung auf einen Bus mit Wasserstoff-Technologie so einfach. Denn für Fahrer und Fahrgäste ändert sich nichts. Beispiele gefällig? Der bewährte Fahrerarbeitsplatz des Citaro findet sich weitgehend unverändert auch im eCitaro fuel cell wieder. Der Fahrkomfort bleibt dank elektrohydraulischer Lenkung und Wank-Nick-Regelung herausragend. Der Fahrgastraum bietet das gleiche Raumgefühl und den typischen Komfort. Und die vorbildliche Citaro Sicherheitsausstattung mit vielen innovativen Assistenzsystemen wie dem serienmäßigen Abbiegeassistenten Sideguard Assist 2, dem Frontguard Assist und dem optionalen Bremsassistenten Preventive Brake Assist 2 ist beim eCitaro fuel cell ebenfalls gesetzt.
Auch beim Depot-Lademanagement bieten sich Ihnen die gleichen attraktiven Optionen wie beim eCitaro: zum Beispiel die Möglichkeit, zwei eCitaro fuel cell an einem Ladegerät mit zwei Ladepunkten sequenziell, also nacheinander, laden zu lassen. Das vermeidet Ladespitzen, spart Infrastrukturkosten und bietet Ihnen trotzdem die nötige Einsatzflexibilität. Typisch eCitaro ist auch die einfache digitale Vernetzung von Fahrzeugen mit dem Managementsystem Ihrer Leitstelle. Auf Wunsch erhalten Sie über das OMNIplus ON Portal in Echtzeit Einblicke in wichtige Betriebsdaten ihrer Flotte. Und genau wie für Ihren eCitaro auch bieten die Elektromobilitäts-Experten von Mercedes-Benz für den eCitaro fuel cell maßgeschneiderte Gesamtsystem-Lösungen – von der Betriebsplanung bis zur-Wasserstoff-Ladeinfrastruktur.
Technik, die Sie weiter bringt.
Brennstoffzellen gelten als Lösung für vollelektrisch angetriebene Stadtbusse, wenn sehr hohe Reichweiten gefragt sind. Denn sie erzeugen während der Fahrt Strom aus Wasserstoff und Luft und emittieren nur Wasser. Doch grüner Wasserstoff ist teuer. Beim eCitaro fuel cell hatte Mercedes-Benz von Anfang an die Kosten im Blick. Deshalb nutzt der eCitaro fuel cell NMC3-Batterien als Hauptenergiequelle für den kraftvollen Antrieb. Die Brennstoffzelle dient lediglich der Verlängerung der Reichweite.
Für den innovativen Antrieb kommen nur bewährte Komponenten zum Einsatz: Die Brennstoffzelle des eCitaro fuel cell stammt von Toyota und gehört bereits zur zweiten Generation. Aufgrund der flachen Bauweise eignet sie sich ideal für eine Montage auf dem Dach des eCitaro. Das Heavy-Duty-Aggregat verfügt über eine Maximalleistung von 60 kW, arbeitet aber im Regelbetrieb hocheffizient im Bereich des Bestpunkts bei rund 20 kW Leistung. Daraus resultiert ein vergleichsweise geringer Wasserstoffverbrauch zur Stromerzeugung. Beim Solobus ist das rund 240 Kilogramm schwere Brennstoffzellenmodul auf dem Dach kurz nach der Vorderachse montiert, beim Gelenkbus vorn auf dem Dach des Hinterwagens. Auch die kohlefaserverstärkten Polymer-Wasserstofftanks mit je fünf Kilogramm Fassungsvermögen sitzen auf dem Dach. Alle Batterie- und Wasserstoffkomponenten haben umfangfangreiche Tests und Sicherheitsprüfungen erfolgreich absolviert.
Der Solobus besitzt fünf Wasserstofftanks mit zusammen 25 Kilogramm Fassungsvermögen. Dazu kommen drei Batteriepakete mit zusammen 294 kWh Kapazität. Beim Gelenkbus ermöglicht der Modulbaukasten unterschiedliche Batterie- und Wasserstofftank-Kombinationen – und somit für jeden Bedarf die passende Konfiguration. Er wird wahlweise mit sechs oder sieben Wasserstofftanks sowie drei oder vier Batteriepaketen mit maximal 392 kWh Energiekapazität ausgestattet. Das Wasserstoffsystem bei beiden Modellen ist für einen Druck von 350 bar ausgelegt – anders als für 700-bar-Systeme fallen hier Aufwand und Kosten vor allem auf der Tankstellenseite wesentlich niedriger aus.
