News 2010
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News 2010

Der Citaro hat es bis heute verstanden, Modernität und Innovation zu repräsentieren. Sein Erfolgsrezept ist einfach: Es gilt, die Bedürfnisse der Kunden widerzuspiegeln. Der ersten Citaro-Generation folgte Ende 2005/2006 die zweite. Unter anderem verstand sie es mit neuer Achskonstruktion und einem komplett überarbeiteten „Gesicht“ von Beginn an zu punkten. Bis heute hat der Citaro den Schwung seines Entwicklungsmotors aufrechterhalten. Davon sind nicht nur die Kunden überzeugt. Auch Journalisten, unabhängige Sachverständige und vor allem Fahrer schätzen seine Eigenschaften. So gewann er beispielsweise 10 Mal den Leserpreis des ETM Verlags „Nutzfahrzeug des Jahres“. Die Leser der Zeitschrift „Busfahrer“ kürten ihn zum „Besten Bus des Jahres 2009“, die Dekra verlieh ihm den Umweltpreis, das Baden-Württemberger Umweltamt gar den F-Cell Award und eine internationale Jury wählte ihn zum „Bus of the Year 2007“.

Unlängst schrieb die Fachzeitschrift „Omnibusrevue“ anlässlich des Bus Euro Tests: „Der Mercedes-Benz Citaro stellt die Messlatte dar, an der sich der Rest der Branche zu orientieren hat“. Kein anderes Fahrzeugkonzept prägt den Omnibusmarkt so wie der Citaro. Er ist zweifelsohne der „Bus of the Decade“.

Der 30.000. Citaro ist ein Abbild seiner eigenen Erfolgsparameter: flexibel, modern, umweltfreundlich und fahrgastorientiert. Das silbermetallic lackierte und verkehrsorange abgesetzte Fahrzeug – ein Citaro G CNG – ist mit einem umweltfreundlichen Erdgasmotor ausgestattet. Der Motor M 447 (h)LAG mit 240 kW erreicht ohne Partikelfilter die Abgasnorm EEV (Enhanced Environmentally friendly Vehicle). Die freiwillige EEV-Abgasnorm erfüllt den gegenwärtig anspruchsvollsten europäischen Abgasstandard, dessen Grenzwerte unter denen der Euro 5-Norm liegen. Schon im Jahre 1998 konnten Kunden den alternativen CNG-Antrieb aus dem Baukasten für ihren Citaro ordern. 

Der helle und freundliche Innenraum des 4-türigen Citaro verfügt über eine Innenraum- und Türüberwachung. Zwei Tür-Kameras an Tür 3 und Tür 4 senden die Bilder an einen TFT-Monitor am Fahrerarbeitsplatz. Dieser Monitor hat zudem die Aufgabe, bei Rückwärtsfahrten das Bild der Rückfahrkamera wiederzugeben. Der gesamte Fahrerarbeitsplatz ist durch eine Fahrerkabine vom Fahrgastraum getrennt. Die Klimatisierung von Fahrerarbeitsplatz und Fahrgastraum lässt sich über die Dachklimaanlage getrennt voneinander regeln.