Bei der Üstra wird Sicherheit großgeschrieben, dementsprechend sind die eCitaro des Verkehrsunternehmens mit einem umfangreichen Paket an Sicherheits- und Assistenzsystemen auf den Straßen von Hannover unterwegs. „Die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmenden sowie die unserer Fahrgäste hat für uns oberste Priorität. Daher investieren wir bei unseren Bussen in diesen hohen Sicherheitsstandard“, sagt der Unternehmensbereichsleiter Stadtbus Frank Ahrndt.

Die eCitaro der Üstra sind mit dem aktiven Bremsassistenten Preventive Brake Assist und dem Abbiegeassistenten Sideguard Assist ausgestattet. Die Solo-Elektrobusse ab dem Baujahr 2022 haben zudem alle das 360°-Kamerasystem von Mercedes-Benz an Bord, die Elektro-Gelenkbusse vom Typ eCitaro G sind entsprechend mit dem 270°-Kamerasystem ausgerüstet. Zum einen kommt das Verkehrsunternehmen damit gesetzlichen Vorschriften nach, vor allem aber hat man bei der Üstra dabei die Busfahrerinnen und Busfahrer im Blick, deren Arbeitsalltag so angenehm wie möglich gestaltet werden soll.

„Die Sicherheitseinrichtungen dienen unserem Fahrpersonal als Unterstützung in unübersichtlichen Verkehrssituationen, so dass wir diesen fordernden Beruf etwas angenehmer gestalten und gefährliche Situationen verringern können“, sagt Bus-Chef Frank Ahrndt von der Üstra mit Blick auf die Sicherheits- und Assistenzsysteme an Bord der eCitaro. „Grundsätzlich wollen wir unserem Fahrpersonal die besten Bedingungen an ihrem Arbeitsplatz bieten und gleichzeitig die Verkehrssicherheit erhöhen.“

Die Rückfahrkamera ist so ein System, das Busfahrerinnen und Busfahrer den Arbeitsalltag erleichtert und beim Fahrpersonal der Üstra in unübersichtlichen Verkehrssituationen sowie beim Rangieren auf dem Betriebshof sehr geschätzt wird. Gerade beim Rangieren ist sie, neben dem erforderlichen Einweisenden, eine sehr praktische Unterstützung, so die Rückmeldungen. „Insgesamt erhalten wir positives Feedback aus der Belegschaft, dass diese Tools eine zusätzliche und sehr angenehme Hilfe sind“, sagt Frank Ahrndt.